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Das Wort „Brückenschlag“ (auch „Aktion Brückenschlag“ oder „Brückenschlag in die Heimat“) entstand 1975. Damals übernahm die Gemeinde St. Wilhelm in Hamburg Bramfeld den Versand der Rundbriefe von Pastor Gereon an seine deutschen Freunde und Wohltäter. St. Wilhelm ist die Heimatgemeinde von Pastor Gereon, seine Eltern und sein Bruder wohnten damals noch dort. Seit dem ersten Hilferuf auf Grund einer Dürrekatastrophe im Jahr 1970 bildete sich in dieser Gemeinde eine Gruppe von Helfern und Förderern, die bis heute die Arbeit in dem brasilianischen Dürregebiet begleitet. Der „Brückenschlag“ wurde zu einer Patenschaft der Gemeinden St. Wilhelm und Simplicio-Mendes.

Ein weiterer Pfeiler des „Brückenschlages“ entstand in Osnabrück. Dort war Pastor Gereon drei Jahre Kaplan in der St. Josephs-Gemeinde, bevor er nach Brasilien ging. Mitarbeiter und Freunde aus dieser Zeit bildeten den “Aktionskreis Gereon“. Bei den großen Dürrekatastrophen und den folgenden Entwicklungs-Projekten entstand eine langjährige, intensive Arbeit mit einem großen Kreis von Förderern zugunsten der Menschen in Pastor Gereon`s Pfarrei.

Der dritte Pfeiler des „Brückenschlags“ bildete sich durch die Initiative des Bruders von Pastor Gereon, der mit seiner Familie in Henstedt-Ulzburg bei Hamburg lebt.